In dieser Folge nehme ich dich mit nach Berlin – ins Strobe, den neuesten Kinky Club der Stadt. Gemeinsam mit Marco von der bekannten Veranstaltungsreihe Libidoh spreche ich über die Idee hinter dem Konzept, den Prozess vom Rohbau bis zur Eröffnung und die Frage, wie man einen Raum schafft, der Musik, Kink und Community wirklich zusammenbringt.

In dieser Folge von Vanilla is not enough tauchen wir ein in die Welt des Strobe, Berlins neuesten Kinky Clubs – ein Ort, der anders denkt, anders fühlt und anders klingt.

Gemeinsam mit Marco von der Veranstaltungsreihe Libidoh spreche ich über den Weg von der ersten Idee bis zur Eröffnung: über Beton, Bass und Bewusstsein. Was passiert, wenn Architektur auf Haltung trifft? Wie gestaltet man Räume, in denen sich Körper, Musik und Vertrauen begegnen dürfen? Und was bedeutet es, einen Club zu eröffnen, der mehr sein will als eine Party – nämlich ein Safe Space mit Charakter?

Wir reden über Awareness-Arbeit, Raumgestaltung und die Vision, eine Szene mitzugestalten, die Verantwortung übernimmt – ohne den Spaß zu verlieren. Zwischen Dancefloor und Playfloor, zwischen Kunst, Kink und Kultur entsteht hier etwas, das die Berliner Clublandschaft verändern könnte.

Ein ehrlicher Blick hinter die Kulissen – über Nächte, Werte und die Magie, wenn ein Raum plötzlich mehr wird als Beton und Licht.

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